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(Veranstalter: BVMW Wirtschaftsregion Berlin-Brandenburg Nord-Ost Veranstaltungsort: Deutsche Bank, Friedrichstrasse 181, 10117 Berlin)

Die Auseinandersetzung mit dem, was uns während unseres Daseins größtenteils umgibt, gewinnt stetig an Relevanz: Es ist auch die Qualität der bebauten Umgebung. Gleichzeitig gehören die Themenkomplexe bezahlbarer Wohnraum, lebenswerte Städte und gemeinschaftsfördernde Großprojekte zu den bedeutendsten Wirtschaftsbereichen (https://www.bvmw.de/de/energie-und-nachhaltigkeit/veranstaltungen/earth-day-am-21-04-2023-in-berlin). Es werden neue Mobilitäts-infrastrukturen und Energielandschaften, Lösungsansätze für individuelleres und gemeinschaftlicheres Wohnen benötigt – ein großer Spielraum für Innovatoren, Planer und Umsetzer. Sowohl global als auch lokal steht die Baubranche vor jahrzehntelangen, faszinierenden Herausforderungen.

An verschiedenen Orten in Deutschland werden im Rahmen des „Earth Day“ Veranstaltungen zu unterschiedlichen Fokusthemen der Nachhaltigkeit durchgeführt, wie auch in Berlin am 21.04.23 in einer der ersten „grünen Filialen“ der Deutschen Bank, Berlin – im Quartier der Zukunft. Dabei wurde über die innovativen Technologien für unsere Lebensräume gesprochen unter Berücksichtigung verschiedener Nachhaltigkeitsthemen inkl. der Reduktion von CO₂, um „eine gemeinsame nachhaltige Zukunft zu gestalten“.

Teilnehmer am Earth Day in einer der ersten „grünen Filialen“ in der Deutschen Bank Berlins – im Quartier der Zukunft- während des Rundganges.

Die Veranstaltung wurde durch Herrn Enrico Eberlein, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Vertriebsmanagement Region Ost, Projektleiter Grüne Filialen Germany, Deutsche Bank AG, Region Ost, eröffnet. Dabei wurden alle Teilnehmer zu einem Rundgang durch das „Quartier der Zukunft“ in der Deutschen Bank Berlins eingeladen, welcher einen großen Eindruck bei den anwesenden Gästen hinterlassen hat. Nach einer kurzen Vorstellung der Teilnehmer hielt Frau Tanja-Alexa Noglik, Senior Berater bei Deutsche Bank, einen Vortrag „Nachhaltigkeit und Perspektiven“, in welchem sie über Klimawandel (das Top-Risiko für die Wirtschaft!), notwendige Transformation für klimapositiven Gebäudebestand mit vier bedeutenden Zielen und 15 Handlungsfeldern sprach: „Bis 2045 müssen alle Gebäude in Deutschland klimaneutral sein!“, so Frau Noglik. Dieses Thema wird jedoch für Mittelständler schon deutlich früher brisant (https://www.deutsche-bank.de/ms/results-finanzwissen-fuer-unternehmen/finanzierung/10-2021-nachhaltige-immobilienfinanzierung-im-mittelstand.html).

Senior Berater bei Deutsche Bank, Frau Tanja-Alexa Noglik, hält ihren Vortrag.

Während der Veranstaltung wurden an der Tafel die wichtigsten Kompetenzen aller Teilnehmer angebracht, damit die engen Kooperationen und gemeinsamen Aktivitäten zwischen teilnehmenden Organisationen, Firmen und Vereinen starten können. Dabei waren die für das Institut MITI wichtigsten Themen in den Bereichen Bildung und Ausbildung, alternative Medizin und Nachhaltigkeit von großer Bedeutung. Alle Teilnehmer begrüßten die Gelegenheit, direkt in den Dialog zu treten und sich miteinander zu vernetzen.

Im Anschluss an den Workshop wurde von Herrn Enrico Eberlein angeboten, eine Zusammenfassung über die Tätigkeitsfelder der vertretenen Organisationen auf einer Seite darzustellen und an Frau Anja Scheunemann, Leiterin Landeswirtschaftssenat Berlin-Brandenburg bei BVMW – Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V., zur Verfügung zu stellen, damit die Vernetzung effektiver gestaltet werden kann.

Gespräche zwischen Prof. Dr. Edgar O. Klose und Herrn Enrico Eberlein (links); zwischen Herrn Leander Hollweg, Leiter Unternehmenskommunikation und Volkswirtschaft, INTAGUS GmbH (links), Prof. Dr. Edgar O. Klose (Mitte) und Herrn Holger Alwast, Gesellschafter von DiPKOM UG (rechts).