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Treffen im Märkischen Institut MITI mit dem Bürgermeister von der Gemeinde Altlandsberg am 02.09.2022

Um die geplanten Seminarveranstaltungen organisieren zu können, benötigt man zur Vorbereitung ein persönliches Gespräch mit dem Amtsdirektor / Bürgermeister / Ortsversteher. Mit diesem Ziel wurden mehrere Treffen organisiert und durchgeführt.

Um das Gespräch, durchgeführt am 19.05.2022 im Amt Altlandsberg (siehe Information über „Treffen, Altlandsberg“), zu vertiefen und die neuen innovativen Methoden und Technologien kennen zu lernen, besuchte der Bürgermeister der Gemeinde Altlandsberg das Märkische Institut MITI am 02.09.2022.

Teilnehmer: Bürgermeister Herr Arno Jeschke, Vorsitzender des MITI-Vorstandes, Prof. Dr. Edgar O. Klose, die Referentin MOE-Länder und GUS, Frau Dr. Tatyana Karasyova.

Es wurde über eine geplante Seminarveranstaltung ausführlich diskutiert, die so zu gestalten ist, dass die Inhalte für jeden Bildungsgrad verständlich sind. Neben einer zusammenfassenden Einführung in die Prinzipien der Nachhaltigkeit wird erläutert, wie die stetig zunehmende Denaturierung stehender Gewässer und der umliegenden Auen mit ökologischen, naturbelassenen Methoden 1. verhindert und 2. die Renaturierung kostengünstig durchgeführt werden kann. Damit werden die Veranstaltungen auch ein Beitrag zum „Lebenslangen Lernen“ liefern. Ebenso wird im Seminar auch auf die Ursachen der Probleme eingegangen, um die lokalen Akteure zu befähigen, einen eigenständigen Beitrag zum Erhalt des nach der Sanierung erreichten naturnahen Zustandes der Gewässer und des Umfeldes zu erbringen.

Der Bürgermeister lernte auch weitere Methoden und Technologien der MITI-Partner kennen, wie AgilCare PRO, We-Who-Thom, welche für die Gesundheit eines Menschen eine bedeutende Rolle spielen.

Konstruktiver Dialog während des zweiten Treffens: Bürgermeister Arno Jeschke (rechts) und Prof. Dr. Edgar O. Klose (links).

Ergebnis: Es wurde festgelegt, dass die erste Veranstaltung im Oktober 2022 durchgeführt wird, an welcher auch die Vertreter des Wasser- und Bodenverbandes teilnehmen sollten.