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(Tagungsort: Schloßstraße 6, 15859 Storkow (Mark), Palas der Burg)

Auf Einladung des Geschäftsführers der „Dr. Ullrich Medizintechnik GmbH“, Dr. Werner Ullrich, nahm der 1. Vorsitzende des MITI-Vorstandes, Prof. Dr. Edgar O. Klose, am 5. Symposium “Leben ohne Krankheit: Chancen und Grenzen unseres Zusammenlebens mit Mikroben” am 11.03.2023 im Palas der Burg in Storkow (Mark) teil und folgte dem Angebot, in einem Vortrag seine Sicht der Dinge darzulegen.

Die Dr. Ullrich Medizintechnik GmbH hat zum Ziel, Menschen durch die Vermittlung von Informationen, Lieferung von Produkten und Dienstleistungen oder die individuelle Beratung ein “Leben ohne Krankheit” zu ermöglichen (https://shop.ullrich-mtc.de/ueber-uns). Dabei geht es um alle das Leben beeinträchtigenden Faktoren, wie Körpereigenschaften und -funktionen, Ernährung, Lebensformen sowie körperliche und geistige Betätigungen. Es werden alle Anstrengungen unternommen, Menschen dabei zu helfen, ein “Leben ohne Krankheit” zu führen. Im Rahmen dieser Anstrengungen wird auf Wissensvermittlung über ergänzende oder alternative Methoden der Vermeidung oder Behandlung von Erkrankungen eingegangen, um bei den Menschen unerwünschte Nebenwirkungen, Risiken und Gefahren zu Folgeerkrankungen zu vermeiden.

Zum 5. Mal wurde ein sehr informationsreiches Symposium durchgeführt (https://ullrich-mtc.de/symposium-2023-leben-ohne-krankheit/): „Für Menschen, die Verantwortung für ihre eigene Gesundheit übernehmen oder denen sich Patientinnen und Patienten anvertrauen, ist es ein Bedürfnis, ihr Wissen kontinuierlich zu aktualisieren. In diesem Jahr wird auf den Schwerpunkt auf Chancen und Grenzen unseres Zusammenlebens mit Mikroben gesetzt. Dieses ist eng verbunden mit “Leben ohne Krankheit”.

Es wurden mehrere Vorträge mit anschließender Diskussion zu alternativen Medizin-Methoden gehalten. Der Vortrag von Prof. Dr. Edgar Klose „Wie begegnen Menschen, Tiere und Pflanzen den Herausforderungen unserer Welt?“

provozierte eine Vielzahl von Nachfragen, wie z.B. die Frage, ob es einen fließenden Übergang zwischen organischer Materie und „Leben“ gibt. Das Symposium sowie die vorgetragenen Präsentationen wurden sehr hoch von dem Publikum eingeschätzt, wie z.B. von einem Teilnehmer aus Österreich, Herrn Gerhoch Reisegger, ein Physiker und IT- Ingenieur, der auch vorgeschlagen hatte mit der Begründung „Da ich anscheinend der einzige Österreicher war, wäre der Wunsch so ein Symposium auch bei „uns“ zu machen“. Er fand auch den Vortrag von Prof. Dr. Edgar Klose „ganz außergewöhnlich, wie auch dessen Anmerkung in der Diskussion, künftig etwas gründlicher zu erforschen, wie die quasi „rationale“ Wissenschaft und jene im „Geistigen“ liegenden „Wahrheiten“ zusammengeführt werden können. Es ist für das Symposium ein wahrer Glücksfall, dass Sie (Dr. Werner Ullrich) den Prof. Klose schon so lange als Begleiter hatten“, so Herr Gerhoch Reisegger.

Prof. Dr. Edgar O. Klose hielt seinen Vortrag.

MITI e.V. nutzte die Gelegenheit, seine vielfältige Tätigkeit vorzustellen, um neue Kontakte anzuknüpfen. So geschehen in vertieften Gesprächen mit Herrn Gerhoch Reisegger aus Österreich, mit Dr. Ilja Jacoby, der einen Vortrag „Geist über Materie – Gedanken zur Krebstherapie“ gehalten hat, sowie mit Prof. Dr. Viólkmar Jacobi, der einen Vortrag „Covid-19 – vom Symptom zum radiologischen Bild“ gehalten hat.

Für das Märkische Institut MITI war diese Teilnahme von besonderer Bedeutung, da für viele Mitglieder des Institutes Informationen über einen gesunden Lebensstill – ein „Leben ohne Krankheit“ – eine entscheidende Rolle spielen.