(Veranstaltungsort: Hegermühlenstraße 58, 15344 Strausberg)
Die Jahresmitgliederversammlung 2024 fand am 15. November von 15.00 Uhr bis 16:30 Uhr in den Räumen der Stadtverwaltung Strausberg, kommunales Mitglied von MITI, statt.
Schwerpunkt dieser Mitgliederversammlung waren Wahlen zum Vorstand für die kommenden drei Jahre und von zwei Rechnungsprüfern für das kommende Jahr. Alle Mitglieder wurden mit der Einladung gebeten, sich zu überlegen, ob sie bereit wären, sich zur Wahl zu stellen, sowie abgestimmte Vorschläge für weitere Kandidaturen an den Vorstand einzureichen. Da die Berichte – Bericht des Vorstandes, Bericht des Schatzmeisters, Bericht der Rechnungsprüfer sowie die Diskussion zu diesen Berichten viel Zeit in Anspruch nehmen würde, wurde in diesem Jahr auf einen Fachvortrag verzichtet
Der 1. Vorsitzende des Vorstandes, Prof. Dr. Edgar O. Klose eröffnete die Jahresversammlung und begrüßte 15 Mitglieder und 2 Gäste. Die Versammlung wurde nach der Eröffnung vom 2.Vorsitzenden des Vorstandes, Herrn Dipl.-Ing. Lutz Amsel geleitet.
MITI- Mitglieder-Jahresversammlung in der Stadtverwaltung Strausberg: Prof. Dr. Edgar Klose eröffnet die Jahresversammlung.
Der Bericht des Vorstandes begann mit der Feststellung, dass auch in diesem Jahre die Arbeit von MITI als wissenschaftliches Institut von den allgemeinen politischen Verhältnissen in Deutschland beeinflusst war. Es spiegelt sich auch wider in eigenständigen wissenschaftlichen Schriften und Publikationen u.a. zu folgenden Themen:
- Umgang mit und Schutz vor Corona-Viren ohne Vaccine,
- Die bedrohliche Wirkung des Totalherbizides Glyphosat auf alle Mikrobiome auf unserem Planeten.
- Sinn und Unsinn der Energiewende in Deutschland.
- Schwachstellen des Bildungssystems in Deutschland.
Jeder Teilnehmer konnte sich in einer vorbereiteten Tabelle eintragen, um die entsprechenden Publikationen per E-Mail zu erhalten.
Die unter dem MITI-Grundsatz „Eine Wissenschaft, die ohne Gewissen „Wissen“ schafft, ist eine Machenschaft, die Menschen ohne Gewissen Macht verschafft!“ erreichten wissenschaftlichen Ergebnisse wurden präsen-tiert (siehe Beitrag „Bericht des Vorstandes“). Insbesondere wurden erwähnt (i) die vielfältigen Nachfragen nach Kooperation aus dem In- und Ausland mit Interesse an den innovativen Technologien und Verfahren von MITI sowie (ii) die Aufrufe zur Einreichung staatlich geförderter internationaler Projekte mit Ländern der „östlichen Partnerschaft“: Dabei wurden u. a. drei BMBF–Projekte mit folgenden Ländern beantragt:
- Usbekistan: „Aufbau und Betrieb von Inkubatorzentren für «Start-up» Firmen unter Bezug auf die SDG der UN“, Projektakronym: InkuSTART;
- Kasachstan: „„Etablierung von Technologie-Transfer-Zentren im Bereich erneuerbare Energiequellen für ländliche Räume in der Republik Kasachstan unter Bezug auf die SDG der UN“, Projektakronym: TTZ-Energ;
- Georgien: „„Forschung in Kompetenzzentren zu Aspekten Nachhaltiger Entwicklung (SDG UN) am Beispiel der Nutzung von Solarenergie“, Projektakronym: KANES.
Weiterhin wurde berichtet über
(a) einen praktischen Erfolg des Projektes „Sensibilisierung lokaler Akteure für eine nachhaltige Sanierung stehender Gewässer in den Kommunen“ in Wölsickendorf (LK MOL), welches im Rahmen des LEADER-Programmes des Bundeslandes Brandenburg durchgeführt wurde (siehe MITI-Webseite:
(b) Auszahlung der Zuwendung entsprechend Förderung durch das Ministe-rium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten des Freistaates Bayern (Pro-jekt „Entwicklung und Einsatz eines bioorganischen Feststoffdüngers“ im Rahmen des „EIP-Agri“-Programmes (siehe MITI-Webseite: https://www.miti-ev.de/2344-2/);
(c) aktive Teilnahme am erfolgreichen Symposium „Leben ohne Krankheit“ 2024 mit nationaler und internationaler Resonanz, organisiert und durchgeführt auf Burg Storkow (LK LOS) unter der Leitung von MITI-Mitglied Dr. Werner Ullrich.
In der Diskussion wurde auch gesprochen, über fehlendes politisches Interesse bei vielen aktuellen Themen: Prof. Dr. Edgar O. Klose erinnerte daran, dass zu Corona–Zeiten (2022) die Erkenntnisse bei MITI an alle 13 Staatskanzleien per Einschreiben mit Rückschreien – ohne Erfolg – zugeschickt wurden. Dieses Desinteresse bestätigte auch der Dekan der Sektion MedizinPhysik (MITI), Dr. Werner Ullrich „seine Einladungen zu Symposien der Gesundheit von der Politik nicht wahrgenommen werden“.
Im Bericht des Schatzmeisters, Herrn Frank Rozok, wurde die finanzielle Lage des Institutes MITI e.V. ausführlich dargestellt.
Die Versammlung bestätigte den Tätigkeitsbericht des Vorstandes für den Zeitraum von 10.11.2023 bis 15.11.2024 und den entsprechenden Finanzbericht für das Jahr 2023 und entlastete Vorstand, Schatzmeister und Rechnungsprüfer für diesen Zeitraum.
Die konstituierende Sitzung der gewählten Vorstandsmitglieder ergab folgende Aufgabenverteilung im Vorstand:
1. Vorsitzender | Prof. Dr. Edgar Klose |
2. Vorsitzender | Dipl.-Ing. Lutz Amsel |
3. Vorsitzender | Kauffrau Bianca Festerling |
4. Schatzmeister | Dipl.-Ing (FH) Frank Rozok |
Als Rechnungsprüfer wurden die MITI-Mitglieder Hermann Riesen und Claas Borchers gewählt.
Auf Grund der Neuwahlen wurde mit der Einladung zur Mitgliederversammlung – wie sonst üblich – kein Entwurf eines Arbeitsplanes 2025 eingereicht. Es wurde beschlossen, dass der neue Vorstand bis zum 15. Januar 2025 den Arbeitsplan für 2025 zu erarbeiten und den Mitgliedern zur Bestätigung vorzulegen hat.
Der Beitragssatz wird auch im Jahr 2025 wie 2024 gelten.
In seinem Schlusswort bedankte sich der wiedergewählte 1. Vorsitzende des Vorstandes, Prof. Dr. Edgar O. Klose, – auch im Namen der Vorstandskollegen – für das Vertrauen; er bedankte sich für die im Jahre 2024 erfolgreich durchgeführten Arbeiten und Leistungen bei allen MITI-Mitgliedern, insbesondere auch bei der Bürgermeisterin, Frau Elke Stadeler, bei dem Leiter der Medizin-Physik Sektion, Dr. Werner Ullrich, der Referentin Osteuropa und GUS-Länder, Dr. Tatyana Karasyova, beim 2. Vorsitzenden, Herrn Lutz Amsel, sowie beim Schatzmeister, Herrn Frank Rozok, sowie bei den beiden ausscheidenden Rechnungsprüfern, Prof. Dr. K.-O. Wenkel und Dr. W. Hübner. Er versicherte, nicht nachzulassen bei den Anstrengungen aller Fachgruppen des Vereins bei der Erreichung gestellter Ziele in der Zukunft.