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29.11.2022

Besuch des polnischen Partners zur Berichterstattung des Projektes „Sensibilisierung deutscher und polnischer Gymnasiasten für die Klimaproblematik“ beim Märkischen Institut für Technologie- und Innovationsförderung

Auf Einladung des 1. Vorsitzenden des MITI-Vorstandes, Prof. Dr. Edgar O. Klose, fand am 29.11.2022 ein informatives Treffen mit dem polnischen Partner, Herrn Przemysław Nisiewicz, dem MITI-Mitglied und Vertreter der Fundacja Wspierania Rozwoju Pro Synergia, zur Berichterstattung des am 30.11.2022 ablaufenden Projektes „Sensibilisierung deutscher und polnischer Gymnasiasten für die Klimaproblematik / Uwrażliwienie niemieckich i polskich licealistów na problem klimatyczny“. An der Beratung nahm von MITI-Seite weiterhin die Referentin MOE und GUS, Dr. Tatyana Karasyova, teil.

Laut der Vereinbarung vom 23.03.2022 zwischen MITI e.V. und Fundacja Wspierania Rozwoju Pro Synergia hatte der polnischen Partner im Rahmen der Zusammenarbeit im deutsch-polnischen Projekt KPF-051/21 folgende Leistungen zu erbringen:

  1. Simultandolmetschen während der Durchführung von Seminaren und Bildungsmaßnahmen (Trainingsseminare)
  2. Sprachmittler für die Kommunikation während des gesamten Projektes
  3. Übersetzung der Projektmaterialien (Einladungen, Programme, PlantVital – Dokumente, E-Mail-Briefwechsel, Flyer, Broschüren)
  4. Druck von Broschüren
  5. Herstellen eines Videos
  6. Organisation des Transportes von polnischen Teilnehmern zu Veranstaltungen in Deutschland

Der polnische Partner, Fundacja Wspierania Rozwoju Pro Synergia, erfüllten alle Aufgaben termingerecht zur vollen Zufriedenheit des Leiters des Projektes, Prof. Dr. Edgar O. Klose. Während des Treffens übergab Herr Przemysław Nisiewicz dem deutschen Partner die frisch ausgedruckte Broschüre (200 Exemplare), die nach dem Abschlussseminar am 17.11.2022 im EGN Neuenhagen in kurzer Zeit angefertigt worden war.

Diskussion der erreichten Ergebnisse und Übergabe einer Broschüre: Przemysław Nisiewicz (links) und Prof. Dr. Edgar Klose (rechts).

Diskussion der erreichten Ergebnisse und Begutachtung der Broschüre: Dr. Tatyana Karasyova (links) und Przemysław Nisiewicz (rechts).

Es wurde auch hier wieder viel über den positiven Einfluss der Projektidee auf die Art und Weise der Zusammenarbeit von Gymnasien der beiden Partnerländer – Deutschland und Polen – gesprochen. Die erreichten Ergebnisse im nunmehr abzuschließenden Projekt sind eine hervorragende Ausgangsbasis für weitere zukünftige Projekte im Bereich Sensibilisierung deutscher und polnischer Jugendlicher für eine grenzübergreifende Zusammenarbeit. Dazu sollten alle relevanten nationalen und europäischen Programme, inkl. Programme der Euroregion PRO EUROPA VIADRINA, Mittlere Oder e.V. und des Deutsch-Polnischen Jugendwerkes (DPJW), genutzt werden. Während des Treffens wurde auch das Projekt-Video abgeschlossen.